ift Einsatzempfehlungen
Gegenstand, Verwendung, Voraussetzungen
Deutschland ist in verschiedene Windzonen und Geländekategorien unterteilt. Fenster und Außentüren in küstennahen Gebieten müssen andere Anforderungen an
Schlagregendichtheit, Luftdurchlässigkeit und Widerstandfähigkeit gegen Windlast erfüllen als beispielsweise in Stadtgebieten
im Binnenland. Die sinnvollen Anforderungen zu kennen, ist die Voraussetzung für die Auswahl der richtigen Bauelemente, die den Wohnkomfort sichern,
den Geldbeutel aber nicht zu sehr belasten. Um Hersteller, Planer und ausschreibende Stellen bei der Auswahl von Fenster- und Türeigenschaften zu
unterstützen, hat das ift Rosenheim das Rechentool „Empfehlungen für den Einsatz von Fenstern und Außentüren bzgl.
Widerstandfähigkeit gegen Windlast, Schlagregendichtheit und Luftdurchlässigkeit“ erarbeitet.
Durch die Eingabe der Postleitzahl des Objekts und der Gebäudehöhe ermittelt das Programm sekundenschnell
die Empfehlungen für die Anforderungen. Ein mühevolles, zeitaufwändiges Arbeiten mit Normtexten und
Tabellen wird somit hinfällig. Es ist für alle betriebsfertigen Fenster und Außentüren gültig, unabhängig von
Werkstoffen, Konstruktionen, Anforderungen und Prüfungen.
Grundlage des Programms FE 14/2 ist die DIN 18055:2014-11 „Kriterien für die Anwendung von Fenstern und Außentüren nach DIN EN 14351-1 und die DIN EN 1991-1-4
Eurocode 1: Einwirkungen auf Tragwerke, Teil 1-4: Allgemeine Einwirkungen - Windlasten.
ID: ift
Passwort: test
Anregungen und Hinweise zur Verbesserung der ift-Einsatzempfehlungen senden Sie bitte per E-Mail an
einsatzempfehlung@ift-rosenheim.de
mit dem Betreff "Einsatzempfehlungen".